Am 10. Januar 2024 fand in Porto, Portugal, die Auftaktveranstaltung des European Digital Innovation Hub (EDIH) ATTRACT statt, an der Louisa Sauter und Robert Fischbach vom EDIH Südwestfalen teilnahmen. Die Veranstaltung, die vor einem Publikum von über 100 Teilnehmern stattfand, diente der Vorstellung des HUBs und der Erörterung der Auswirkungen, Möglichkeiten und Herausforderungen disruptiver Technologien, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des High Performance Computing.
Ein zentrales Element der Veranstaltung war das Diskussionspanel „Networking Trustworthy Opportunities“, bei dem die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit zwischen verschiedenen EDIHs hervorgehoben wurde. Robert Fischbach nutzte diese Gelegenheit, um den EDIH Südwestfalen und seine regionalen Besonderheiten sowie die angebotenen Dienstleistungen vorzustellen. Nach einem kurzen Pitch, gefolgt von einer Präsentation des EDIH PRODUTECH durch Pedro Rocha, fokussierte sich die Diskussion auf die Möglichkeiten zur Schaffung nationaler und internationaler Synergien und die Entwicklung gemeinsamer Strategien zur Förderung dieser Synergien.
Die Veranstaltung mündete in der Feststellung, dass sowohl das EDIH ATTRACT als auch das EDIH Südwestfalen nicht isoliert agieren, sondern Teil eines umfassenden und internationalen Netzwerks sind. Unternehmen, die mit ATTRACT oder dem EDIH Südwestfalen zusammenarbeiten, profitieren von diesem Netzwerk und können auf maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Herausforderungen zugreifen. Darüber hinaus ermöglicht die Zusammenarbeit der EDIHs Unternehmen, von Anreizen mehrerer Hubs gleichzeitig zu profitieren und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg in Anspruch zu nehmen.
Abschließend wurde betont, dass das EDIH ATTRACT und das EDIH Südwestfalen auch in Zukunft eng zusammenarbeiten werden. Weitere gemeinsame Veranstaltungen und Webinare sind bereits geplant und werden zeitnah bekannt gegeben, um die Synergien weiter zu stärken und ein Netzwerk des Vertrauens und der Exzellenz zu etablieren.
v.l.n.r. Ana Teresa Freitas, Robert Fischbach und Pedro Rocha