29. Mai 2024

1. Projekttreffen – Die Zukunft der Kunststoffe im Automobilbau

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Gemeinsam mit dem Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) haben wir ein zuletzt ein Forschungsprojekt gestartet. Darin analysieren wir die aktuellen und zukünftigen Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen. Mit den Forschungsergebnissen liefern wir Impulse für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Branche. Dabei untersuchen wir sowohl wissenschaftlich-technische als auch wirtschaftlichpolitische Aspekte.

Die Entwicklung des Elektroautos verändert den Automobilbau tiefgreifend. Gleichzeitig verfügen Kunststoffe über ein enormes Potenzial in ebendieser Branche. Eine kurze Einführung dazu hat zuletzt Dominik Malecha, Projektleiter im Forschungsprojekt, gegeben. Gemeinsam mit ATLAS forscht das Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) zu Trends und Fakten beim Einsatz von Kunststoffen im Automobilbau, verschiedenen Materialien, Maßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und vielen weiteren. 

Das 1. Projekttreffen war dabei nur ein Überblick über die anstehenden Maßnahmen. Los ging’s dabei mit den aktuellen Trends. Dort dreht sich der Wind in Richtung neuer Kunststoffe. Insbesondere beim Thema Leichtbau, Sicherheit und den Materialeigenschaften bieten Kunststoffe viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien wie zum Beispiel Blechen oder anderen Metallen. 

Die aktuellen Trends hatte Malecha direkt von den großen Branchenmessen mitgebracht. Messen wie die Internationale-Automobil-Ausstellung, die Consumer Electronics Show oder die Genever International Motor Show offenbaren immer mehr Automobilbauteile aus Kunststoffen. Auf den Fotos sind vorwiegend auch Karosserien und Innenausstattungen aus Kunststoff zu sehen.

47 Unternehmen aus dem Kunststoffbereich beteiligen sich bereits am Projekt. Diese haben sich beim ersten Projekttreffen in Lüdenscheid versammelt. Die meisten davon kommen aus der Umgebung in Südwestfalen, doch auch aus anderen Teilen des Landes und auch Europas haben einige den beschwerlichen Weg auf sich genommen.

 

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